Angriffe im Roten Meer

Durch die Angriffe der Huthi-Rebellen auf Handelsschiffe im roten Meer haben sich mehrere Reedereien dazu entschlossen vorerst auf die übliche Route durch den Suez-Kanal zu verzichten. Stattdessen werden die Handelsschiffe über die Spitze Südafrikas umgeleitet, was durch die längere Verschiffungszeit, nicht nur massive Verzögerungen, sondern auch höhere Kosten mit sich zieht. Die höheren Kosten entstehen dabei zum einen durch den erhöhten Kraftstoffverbrauch, welcher durch die längere Route anfällt, aber auch durch die Container-Knappheit in den verschiedenen Häfen weltweit. 

08.03.2024

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